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             19. Februar 2021

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            Geschichte

Im Mittelalter hatten sich an manchen Orten die wehrfähigen Männer zu
Vereinigungen zusammengeschlossen, die man Gilden, Gaffeln oder
Bruderschaften nannte.
Ihr Zweck war hauptsächlich die Verteidigung gegen Raubritter und
umherstreifende Söldner. Auch zu den Zeiten ansteckender Krankheiten,
namentlich der Pest, leisteten sie vortreffliche Dienste, indem sie die Toten
wegschafften und die ausgestorbenen Häuser und Ortschaften zu bewachen.
Manche Bruderschaften stammten aus dem 12, 13, und 14 Jahrhundert,
viele aus der ersten Hälfte des 15 Jahrhundert. Die meisten aber verdanken
ihrer Gründung dem  ( 1. ) Erzbischof Ruprecht aus Köln, der die
Bruderschaften im Jahre 1457 im Erzstift Köln allgemein einführte. Einen
weiteren Anlass zur Gründung von Schützenbruderschaften gab der Befehl
des ( 2. ) Herzog Wilhelm der 1. von Jülich aus dem Jahr 1579.
Die Helenabrunner und Hammer Schützenbruderschaften in Viersen sind
eigentlich älter als ihre Jubiläumszahlen sagen. Unsere Geschichte beginnt im
Jahr 1629.

1629 : St. Lenen Bhoer : Gründung !! der Schützenbruderschaft im 30
jährigen Krieg (1618 - 1648). Aufgaben der Bruderschaft waren, die
Bürger im Krieg vor Plünderern zu schützen, Brandwachen zu halten,
Tote zu beerdigen

1636 : Nach der geschichtlichen Abhandlung wurde in diesem Jahr eine
Kapelle erwähnt “Lehnen Bor kapell”. Diese Kapelle wurde unter Pfarrer
Gerhard Pontamus (St. Remigius) erbaut. Diese Kapelle wurde im Krieg
zerstört und dann später 1666 durch Pfarrer Reiner Heiden ( St. Remigius )
wieder erneuert.

1642 : Aufgaben der Bruderschaften waren wiederum Plünderung,
Inbrandsetzungen von Höfen und Häuser, Mordungen sowie
Verschleppungen durch die Hessen zu verhindern. Sie kamen mit 9
Regimenter und 7 Kanonen. Am 14. Sept. haben sie die Schanzen im Bruch
zerstört. Sie wurden jedoch von der Bruderschaft zurück geschlagen.

1657 : Um den zweimaligen Einmarsch der Franzosen und Spanier in der
Hohnschaft Heimer zu verhindern, war auch dies eine Aufgabe der
Bruderschaft, sie zu schützen.

1665 : Ofenplatte, ( 3. ) heute noch an der Sakristei unserer Pfarrkirche
St. Helena. Diese Ofenplatte wurde zur Wiederherrichtung der St. Helena
Kapelle hergestellt.

1666 : ( 4. ) Wiedereinrichtung der St. Helena Kapelle mit den Patronen der
hl. Helena und hl. Mathias. Die Wiedereinrichtung der Kapelle ist
dokumentiert durch die Platte der Hammer Schützenbruderschaft. Sie
stammt aus dem Jahre 1666. Die Platte zeigt die St. Helena  Kapelle nach
der Wiedererrichtung im gleichen Jahr, den die Hammer Bürger besuchten
ebenfalls diese Kapelle. Diese Platte gehört heute noch zum Königssilber der
Hammer Schützenbruderschaft. Auf der Platte steht nicht St. Matthias
sondern St. Mathea. Es ist zu vermuten, dass  sich  bei späteren Übersetzun-
gen für die Hammer Schützenbruderschaft St. Matthias und für Helenabrunn
Heimer St. Mathias Schützenbruderschaft entstand.

1711 : Die Reformierten konnten unter Protest der Heimer und Ummer
Bewohner die Kapelle St. Helena mit benutzen.

1720 :  Erstes Schützenfest zum Pfingstmontag der Heimer Schützenbruder-
schaft
Kermes aen Kapelle St. Helena op Pinxtmondagh.

1729 : Neue Bruderschaftsregelungen wurden eingeführt ( Diese Regelungen
waren bis 1923 im Bestand der Heimer - Bruderschaft ) und heissen :
Regelboeksken. Capellengem. Lakkseite - kirspel 1729. Dieses Buch
wurde im Jahre 1900 durch den Heimatkundler Willi Franken aus
Helenabrunn vom alten gelderländischen Deutsch übersetz. Das alte Buch
hatte einen blauen Deckel, dass neue einen schwarzen  Lackdeckel hatte.
Wo sind diese Bücher ?. Das erste Blatt zeigte den Helenenbrunnen, dass
zweite Blatt das Viersener Stadtwappen mit einer Unterschrift.

1744 : Die Reformierten versuchen am Pfingstmontag die kirchliche Feier
der Schützenbruderschaft in der Kapelle zu stören. Die Wut der
Bruderschaftler kannte keine Grenzen. Den Reformierten wurde eine
ordentliche Lehre erteilt.

1765 : König der Bruderschaft Peterns Hannes.

1795 : Musste das Schützensilber an den französischen Befehlshaber nach
Geldern abgegeben werden. Das Schützensilber wurde aber im gleichen Jahr
wieder zurück gegeben. Wo ist das Silber ???.

1800 : Gründung der Pfarre St. Helena.

1803 : Teilung der gemeinsamen Bruderschaft Heimer und Ummer in
St. Mathias und St. Helena. Das Schützensilber wurde geteilt

1823:König St.M.I. 1824:König Schmitz. 1825:König Schmitz.
1826:König Hannes. 1827:König Reimer.1829: 200Jahre
Schützenbruderschaft König Mevissen
. 1834:König Kemps. 1837:König Varschen
(Vaschen) 1838:König Lochten. 1840:König A. Rat. 1843:König van den
Dasch. 1844:König Schürckes. 1850:König Broken. 1851:König Rütters.
1852:König Dahmen.1853:König Ginkerts. 1854:König Rabes. 1857:König
Kamps.

1857 : Errichtung des Grabkreuzes der Familie Johann Schürkens. Dieses
Kreuz wurde 1864 zum Missionskreuz umgewandelt und steht heute auf
dem Friedhof Helenabrunn. Siehe auch das Bild unter Wegekreuze.
( Friedhof Helenabrunn )

1858 : König Porta.

1864 : König Wilhelm Giesers.

1864 : Bau der Wegekreuze Heimerstrasse,  Neuwerker Strasse / Nelsen-
strasse und Heimerstrasse / Neuwerker Strasse zur Erinnerung der Gemeinde-
mission.

1865 : König Peter Anton Johnen mit dem Königssilber auf dem ein
Handwebstuhl dargestellt ist. Dieses Silber ist seit 1985 wieder an der
 Königskette.

1867:König Schmitz. 1868:König Lennartz. 1869:König Küppers.
1870:König Johnen. 1871:König Bobel. 1872:König Johnen. 1873:König
Brungs. 1875: König Porta. 1879:König Rütters. 1881:König Lenkes.
1882: König Binsfeld. 1883:König Schmitz. 1884:König
Kemps.1886:König Rabes. 1887:König Johnen. 1888:König Beyertz
1889:König Minden. 1890:König Schelkes.1891:König Raths. 1892:
König Handwerk. 1893: König Johnen. 1894: König Kreutzer. 1895:
König Mollberg. 1896:König Bobel. 1897:König Feikes. 1898:König
Fassbender. 1899:König Achten. 1900:König Beyertz.
1902:König Giesers.      1903:König Feikes.

1904 : König Josef Aretz Bäckermeister. Die Königsplatte von Josef Aretz
wurde in das Königssilber 1979 eingearbeitet.

1914 : Letzte Generalversammlung vor dem 1. Weltkrieg am 6.9.1914.

1917 : König nicht bekannt.

1919 : Erste Generalversammlung nach dem 1. Weltkrieg am 27.7.1919
und am 31.7.1919 Vorstandssitzung mit Wahl des neuen Präsidenten Martien
Jansen.

1920 : Generalversammlung mit Wiederwahl des Präsidenten Martin Jansen
und 1. Schützenfest nach dem 1. Weltkrieg mit dem König Anton Johnen.
Er wurde gewählt.

1921 : Schützenkönig Anton Beyertz Postbeamter ( Wurde gewählt ).
Vorstandssitzung am 15.2.1921 mit Wahl des Präsidenten Mathias Peters.

1922 : Wiederwahl des Präsidenten Mathias Peters am 27.3.1922. Im Mai
Vogelschuss . König nicht bekannt aber es war in diesem Jahr ein Schützenfest.

1923 : König Wilhelm Heckers. Generalversammlung am 16.04.1923.
Festlegung des Königsgeldes. Es waren damals 75.000.- Reichsmark für
den König. Einnahmen beim Vogelschuss 184.000,- Reichsmark. Beim
Schützenfest waren es 947.000,- Reichsmark. Beschluss über die Vertei
lung von Überschussgelder: 200.000,- Mark für das Kirchendach.
200.000,- Mark für arme Bürger. Die Kosten für das Schützenfest
betrugen damals 1.083.415,- Reichsmark.

1924 : König Peter Hüsges. 1925 : König Johannes Beyertz. 1926 :
Wilhelm Heckers

1927 : König Willi Schmitz.. Vorstandssitzung am 10.2.1927. Präsident
wurde Leo Dücker.

1928 : König Johann Dorsch, Minister Matthias Röllen u. Josef Jakobs.
Vorstandsversammlung am 4.10.1928. Präsident wurde Willi Goldermann
der bis dahin 2.Vorsitzender war.1.Versammlung der Vereinigten Vereine
von Helenabrunn am 5.11.

1929 : 300 Jahre St. Mathias Schützenbruderschaft. Schützenkönig
Wilhelm Ott, Minister Johannes Ott u. Josef Ott.
Wahl des Präsiden-
ten Peter Mülders.

1930-1932 : Keine Schützenfeste. Es wurden Familien - Abende, gemeinsam
mit dem Kirchenchor gefeiert.

1933 : Schützenkönig Johann Lenzen. Generalversammlung 19.2.1933.
Präsidentenwahl. Es wurde Mathias Peters mit einer Stimme Mehrheit
gewählt.

1934 : Schützenkönig Hermann Heckers. Minister waren seine Söhne
Richard und Peter. Generalversammlung am 4.3.1934. Der Präsident
Mathias Peters galt nun als  Führer und später als Vereinsführer.

1935 : Kein Vogelschuss und Schützenfest.

1936 : Generalversammlung am 8.3.1936. Beschluss : Bruderschafts weiter
Führung nur noch für kirchliche Angelegenheiten Zu diesem Zeitpunkt wurde
kein Beitrag mehr erhoben. Es wurde ein Verbot der Bruderschaftsfähigkeit
ausgesprochen.

1939 - 1950 Neuer Präsident Johann van Dahlen.

1949 : Junge Bruderschaftler setzen sich mit dem Kopf durch, die Bruder-
schaft wieder ins Leben zurufen. Es waren : Helmut Meinhardt, Julius Röllen
und Hannes Faßbender. Der Beschluss fand in der Gaststätte Lenzen statt.
Diese jungen Bruderschaftler holten dann die Alten, zwecks Rat und Hilfe-
stellung hinzu. Es waren : Anton Beyertz, Johann Schelkes, Johann Senter
Anton Faßbender. Bei dieser Ausprache in der Gaststätte von Willi Schmitz
hatte man dann eine Versammlung ins Auge gefasst. Die Versammlung fand
dann in der Gaststätte zum Bahnhof von Willi Goldermann statt. Der
Beschluss war eindeutig, wir feiern wieder Kirmes im Heimer. Die Fahne
und Holzgewehre wurden im Garten von Johann Schelkes ausgegraben.

1950 :   1950 wurde die Bruderschaft von Johann van Dahlen, Johann
Schelkes u. Martin Jansen neu ins Leben gerufen.
1. Vorsitzender wurde Johann van Dahlen. 2. Vorsitzender Hans Kallwitz.
1. Kassierer Julius Röllen. 2 Kassierer Josef Derichs. 1. Schriftführer Peter
Thees. 2. Schriftführer Peter Matthissen. Beisitzer wurden Johann Schelkes,
Hans Faßbender, Christian Dehles, Josef Ott und Willi Wolters. König
wurde am 30.4.1950 Johann van Dahlen mit einem halben Ziegelstein, da
der Vogelschuss mit dem alten Luftgewehr zu lange dauerte. Hans Kallwitz
übernahm daraufhin das Amt des Präsidenten. Minister wurden Peter
Mathissen und Hermann Heckers. Die Offiziersposten wurden durch
Generaloberst Anton Beyertz, Adjutant Josef Schmitz, General Toni
Kersjes, Adjutant Willi Kersjes, Major Paul Mongs, Adjutant Karl
Mathissen, Hauptmann Martin Jansen, Männerhauptmann Peter
Thönissen, Oberfeldwebel Willi Wolters, Fahnenoffizier Helmut Meinhardt,
Fähnrich Fritz Heckers Fahnenjunker Hans Hendrichs und Peter Mathissen.

1951 :   König Gerhard Lubberichs ( Bäckermeister ). Minister waren
Christian Dehles und Johann van Dahlen. Gründungsjahr der Blauen 13 und
der Schwarzen Husaren.

1953 : König Johannes Henrichs ( Bahnangestellter ). Er holte damals mit
einem Schuss den Vogel von der Stange.

1954 : Jubiläumsfest 325 Jahre zu Pfingsten.
König Heinrich van Dahlen, Minister Theo Korbmacher und Johann
van Dahlen.
Jungschützenkönig war Willi Gitmans mit den Ministern
Heinz Rennet und Willi Höffges.
Vorbereitet wurde das Fest vom
Präsidenten Hans Kallwitz, Kassierer Julius Röllen, Schriftführer Helmut
Meinhardt und den Beisitzern des Vorstandes. Als Ehrengäste erschienen
Oberbürgermeister Hermann Hülser, Oberstadtdirektor Dr. Karl Schaub,
Ehrenbürgerin der Stadt Viersen Agnes van Brakel, Dr. Heribert Tyrell,
Diözesanenbrudermeister Peter Lankes, Pfarrer Dr. Franz Vogtland und
Kaplan Leonard Esser. In diesem Jahr wurde das Wegekreuz ecke
Omperterweg - Gladbacherstrasse errichtet.

1955 : König Willi Höffges ( Gärtner ). Anschaffung einer neuen Fahne.
Geweiht wurde die Fahne durch Pastor Dr. Franz Vogtland. Die
Finanzierung erfolgte durch Spenden der Bruderschaftsmitglieder.

1956 : König Karl Mathissen ( Landwirt ) Minister Peter Mathissen und
Willi Höffges.

1957 : König Josef Ott ( Weber )  Minister waren Hans Hendrichs und
Franz von der Lieck

1959 : König Hans Hermanns ( Landwirt )

1961 : König Hans Schroers (Organist).Minister Julius Röllen u. Peter
Jansen

1963 : König Paul Wehres ( Angestellter ) Minister Walter Faßbender und
Hans Koslar

1965 : König König Gerhard Fiethen ( Automechaniker ) Minister Josef Ott
und Heinz Aldenhoven. Hans Kallwitz hat sein Amt als Präsident an Hans
Peter Faßbender übergeben. Hans war über 15 Jahre unser Präsident.

1966 : König Hans Leyers ( Landwirt ). Minister Hans Schmitten und
Walter Faßbender

1967 : König Josef Ott ( Weber ).

1968 : Einigung beider Schützenbruderschaften St. Helena und St. Mathias
auf jährlichem Wechsel des traditionellen Schützenfestes zu Pfingsten.

1969 : König Heinz Hermann Lüpertz (Bäckermeister u. heute Versicherungs-
markler) Minister Hans Josef Kaum und Ulrich Vereschild.

1971 : König Willi Sips ( Werkzeugmacher ).

1973 : König Josef Aretz ( Malermeister ). Minister Hännes Aretz und Karl
Mathissen.

1975 : König Jakob Linken ( Maurer ). Minister August Hufschmied und
Hans Fiethen.

1977 : Gründung der Gruppe die Pickelhauben und der neuen
Fahnengruppe Fahne Fit.

1977 : König Hermann Josef Knopp ( Elektromeister ). Minister Hans
Willi Bouren und Wolfgang Kaum. Gründung der neuen Fahnengruppe und
die Pickelhauben.
Johann van Dahlen wurde Ehrenpräsident der Schützenbruderschaft.

1979 : König zum 350 jährigen Bestehen der Schützenbruderschaft
war Hans Josef Kaum ( Berufssoldat ). Seine Minister waren Günter
Kaum und Wolfgang Kaum

1981 : König Peter Feiks (Mechaniker), Minister Hans Koslar und Heinz
Hermann Lüpertz

1983 : König Heinz Dieter Thissen ( Verfahrenstechniker ). Minister Kar
Heinz Kaum und Hans Reefs.

1985 : König Dirk Rümmer ( KfZ. Meister ). Minister Heinz Hermann Lüpertz
und Harald Meinhardt.

1986 : Gründung der Gruppe Heimer Offiziere und der Schottengruppe.

!987 : König Richard Kempken ( Unternehmer ). Minister Hans Willi
Bouren und Willi Boeken.

1989 : König Peter Rümmer (TV- Technikermeister). Minister
Dirk Rümmer und Heinz Dieter Thissen.

1990 : Jahreshauptversammlung am 18.03. Hans Peter Fassbender hat sein
Amt als Präsident nach 25 Jahren abgelegt. Zum neuen Präsident wurde
Dieter Krienen gewählt

1991 : König Hubert Schramm (Unternehmer). Seine Minister waren
Günter Skott und Dieter Derichs.

1993 : König Günter Skott ( Rolladenmonteur ). Minister Hubert Schramm
und Dieter Derichs.

1995 : König Dieter Derichs ( Zimmermann ). Seine Minister Günter Skott
und und Gerd Bütz.

1996 : Jahreshauptversammlung am 10.03. Neuer Präsident wurde
Hubert Schramm.

1997 : König Peter Rümmer (Radio u. Fernsehmeister). Minister Dirk
Rümme und Walter Boeken.

1999 : König Dieter Kesselaer. Seine Minister Ralf van Helden und
Peter Schellkes.

2000 : 200 Jahre Pfarrgemeinde St. Helena. Aus diesem Anlass
feierten zu Pfingsten die beiden Helenabrunner Bruderschaften St. Helena
und St. Mathias nach 35 Jahren wieder ein gemeinsames Schützenfest,
was ein grosser Erfolg war.

2002 : König Norbert Bongartz mit seinen Ministern Bernd Bister und
Frank Boeken. Norbert wurde auch Stadtschützenkönig im Bezirksverband
Viersen für das Jahr 2002 und 2003. Herzlichen Glückwunsch. Bei der
Jahreshauptversammlung 2002 wurde Heinz Dieter Thissen neuer Präsident
der Bruderschaft.

2004 : König für das Jubiläumsjahr 375 Jahre St. Mathias
Schützenbruderschaft 2004 wurde Josef Tüffers mit seinen Ministern
Detlef Fippinger und Dieter Greiß.
Der Vogel wurde im September 2002 geschossen.( Siehe auch Bilder ).

2006 : Königin Angelika Derichs mit den Ministerinnen Marie Luise
Peters und Hanneleore Mommerskamp
Geschichte-Paradesilber-2006-1[1]

2008 : König und Bezirkskönig des Bezirksverbandes Viersen - Mitte
Bernd Bister mit seinen Ministern Thomas Gurrath und Siegfried Jedtke.

2010 : König Heinz Dieter Thissen mit seinen Ministern Andreas Kaum
und Michael Fasselt. Im Jahr 2010 bekam die Bruderschaft eine neue Fahne.
Sie wurde im Kloster Kreitz bei Neuss gefertigt. Siehe Bilder Neue Fahne.

2012 : Die Königin oder König für das Jahr 2012 wurde leider noch nicht
ermittelt. Eine Jungschützenkönigin mit ihren Ministerinnen haben wir. Es sind
Jungschützenkönigin Denise Franken und die Ministerinnen Julia Kaum und
Linda Kaum. Schülerprinz ist Leon van Helden mit seinen Ministern Yannic
Röllen und Simon Kempken.

2014 : König Norbert Bongartz mit seinen Ministern Sascha Coenen und
Siegfried Jedtke.

2016 : Kaiser Norbert Bongartz mit seinen Ministern Siegfried Jedtke und
Alfredo Feldbusch.

2018 : König Michael Fasselt mit seinen Ministern Matthias Schoppe und
Markus Wiek.

2022 : König Alfredo Feldbusch mit seinen Ministern Norbert Bongartz und
Siegfried Jedtke. Durch CORONA 2020 kein Schützenfest und erst wieder
2022..

Diese geschichtliche Darstellung erfolgte auf Bestandsunterlagen seit 1954.
Dank sei allen alten Berichterstattern, die dazu beigetragen haben. Hierzu gilt
auch ein besonderen Dank dem ehemaligen Schriftführer Wilfried Mengen,
der den Hauptanteil alter Dokumentationen beschrieben hat. Ebenso ein
Danke an Hans Josef Kaum, der als Archivar unsere Dokumentation so gut
festgehalten hat. Auch ein Danke an Harald Meinhardt, unserm jetzigen
Schriftführer, der Alles für uns ins Internet schreibt und alle Seiten sehr gut
Verwaltet. Ich, Hubert Schramm, habe nur das Beschrieben, was von allen
Vorgenannten zum Ausdruck gebracht wurde.
Euer Hubert Schramm.   Alle-Seiten-Verst.-Kreuz[1]
P.S. Harald Meinhardt wird diese Seiten noch weiter verfeinern, da immer
noch neue Texte beim Webmaster eintreffen.

FORTSETZUNG FOLGT:  ©  by  St. M.H.  H.M - W.M - H.SCH. 2021

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