Im Mittelalter hatten sich an manchen Orten die wehrfähigen Männer zu Vereinigungen zusammengeschlossen, die man Gilden, Gaffeln oder Bruderschaften nannte. Ihr Zweck war hauptsächlich die Verteidigung gegen Raubritter und umherstreifende Söldner. Auch zu den Zeiten ansteckender Krankheiten, namentlich der Pest, leisteten sie vortreffliche Dienste, indem sie die Toten wegschafften und die ausgestorbenen Häuser und Ortschaften zu bewachen. Manche Bruderschaften stammten aus dem 12, 13, und 14 Jahrhundert, viele aus der ersten Hälfte des 15 Jahrhundert. Die meisten aber verdanken ihrer Gründung dem ( 1. ) Erzbischof Ruprecht aus Köln, der die Bruderschaften im Jahre 1457 im Erzstift Köln allgemein einführte. Einen weiteren Anlass zur Gründung von Schützenbruderschaften gab der Befehl des ( 2. ) Herzog Wilhelm der 1. von Jülich aus dem Jahr 1579. Die Helenabrunner und Hammer Schützenbruderschaften in Viersen sind eigentlich älter als ihre Jubiläumszahlen sagen. Unsere Geschichte beginnt im Jahr 1629.
1629 : St. Lenen Bhoer : Gründung !! der Schützenbruderschaft im 30 jährigen Krieg (1618 - 1648). Aufgaben der Bruderschaft waren, die Bürger im Krieg vor Plünderern zu schützen, Brandwachen zu halten, Tote zu beerdigen
1636 : Nach der geschichtlichen Abhandlung wurde in diesem Jahr eine Kapelle erwähnt “Lehnen Bor kapell”. Diese Kapelle wurde unter Pfarrer Gerhard Pontamus (St. Remigius) erbaut. Diese Kapelle wurde im Krieg zerstört und dann später 1666 durch Pfarrer Reiner Heiden ( St. Remigius ) wieder erneuert.
1642 : Aufgaben der Bruderschaften waren wiederum Plünderung, Inbrandsetzungen von Höfen und Häuser, Mordungen sowie Verschleppungen durch die Hessen zu verhindern. Sie kamen mit 9 Regimenter und 7 Kanonen. Am 14. Sept. haben sie die Schanzen im Bruch zerstört. Sie wurden jedoch von der Bruderschaft zurück geschlagen.
1657 : Um den zweimaligen Einmarsch der Franzosen und Spanier in der Hohnschaft Heimer zu verhindern, war auch dies eine Aufgabe der Bruderschaft, sie zu schützen.
1665 : Ofenplatte, ( 3. ) heute noch an der Sakristei unserer Pfarrkirche St. Helena. Diese Ofenplatte wurde zur Wiederherrichtung der St. Helena Kapelle hergestellt.
1666 : ( 4. ) Wiedereinrichtung der St. Helena Kapelle mit den Patronen der hl. Helena und hl. Mathias. Die Wiedereinrichtung der Kapelle ist dokumentiert durch die Platte der Hammer Schützenbruderschaft. Sie stammt aus dem Jahre 1666. Die Platte zeigt die St. Helena Kapelle nach der Wiedererrichtung im gleichen Jahr, den die Hammer Bürger besuchten ebenfalls diese Kapelle. Diese Platte gehört heute noch zum Königssilber der Hammer Schützenbruderschaft. Auf der Platte steht nicht St. Matthias sondern St. Mathea. Es ist zu vermuten, dass sich bei späteren Übersetzun- gen für die Hammer Schützenbruderschaft St. Matthias und für Helenabrunn Heimer St. Mathias Schützenbruderschaft entstand.
1711 : Die Reformierten konnten unter Protest der Heimer und Ummer Bewohner die Kapelle St. Helena mit benutzen.
1720 : Erstes Schützenfest zum Pfingstmontag der Heimer Schützenbruder- schaft Kermes aen Kapelle St. Helena op Pinxtmondagh.
1729 : Neue Bruderschaftsregelungen wurden eingeführt ( Diese Regelungen waren bis 1923 im Bestand der Heimer - Bruderschaft ) und heissen : Regelboeksken. Capellengem. Lakkseite - kirspel 1729. Dieses Buch wurde im Jahre 1900 durch den Heimatkundler Willi Franken aus Helenabrunn vom alten gelderländischen Deutsch übersetz. Das alte Buch hatte einen blauen Deckel, dass neue einen schwarzen Lackdeckel hatte. Wo sind diese Bücher ?. Das erste Blatt zeigte den Helenenbrunnen, dass zweite Blatt das Viersener Stadtwappen mit einer Unterschrift.
1744 : Die Reformierten versuchen am Pfingstmontag die kirchliche Feier der Schützenbruderschaft in der Kapelle zu stören. Die Wut der Bruderschaftler kannte keine Grenzen. Den Reformierten wurde eine ordentliche Lehre erteilt.
1765 : König der Bruderschaft Peterns Hannes.
1795 : Musste das Schützensilber an den französischen Befehlshaber nach Geldern abgegeben werden. Das Schützensilber wurde aber im gleichen Jahr wieder zurück gegeben. Wo ist das Silber ???.
1800 : Gründung der Pfarre St. Helena.
1803 : Teilung der gemeinsamen Bruderschaft Heimer und Ummer in St. Mathias und St. Helena. Das Schützensilber wurde geteilt
1823:König St.M.I. 1824:König Schmitz. 1825:König Schmitz. 1826:König Hannes. 1827:König Reimer.1829: 200Jahre Schützenbruderschaft König Mevissen. 1834:König Kemps. 1837:König Varschen (Vaschen) 1838:König Lochten. 1840:König A. Rat. 1843:König van den Dasch. 1844:König Schürckes. 1850:König Broken. 1851:König Rütters. 1852:König Dahmen.1853:König Ginkerts. 1854:König Rabes. 1857:König Kamps.
1857 : Errichtung des Grabkreuzes der Familie Johann Schürkens. Dieses Kreuz wurde 1864 zum Missionskreuz umgewandelt und steht heute auf dem Friedhof Helenabrunn. Siehe auch das Bild unter Wegekreuze. ( Friedhof Helenabrunn )
1858 : König Porta.
1864 : König Wilhelm Giesers.
1864 : Bau der Wegekreuze Heimerstrasse, Neuwerker Strasse / Nelsen- strasse und Heimerstrasse / Neuwerker Strasse zur Erinnerung der Gemeinde- mission.
1865 : König Peter Anton Johnen mit dem Königssilber auf dem ein Handwebstuhl dargestellt ist. Dieses Silber ist seit 1985 wieder an der Königskette.
1867:König Schmitz. 1868:König Lennartz. 1869:König Küppers. 1870:König Johnen. 1871:König Bobel. 1872:König Johnen. 1873:König Brungs. 1875: König Porta. 1879:König Rütters. 1881:König Lenkes. 1882: König Binsfeld. 1883:König Schmitz. 1884:König Kemps.1886:König Rabes. 1887:König Johnen. 1888:König Beyertz 1889:König Minden. 1890:König Schelkes.1891:König Raths. 1892: König Handwerk. 1893: König Johnen. 1894: König Kreutzer. 1895: König Mollberg. 1896:König Bobel. 1897:König Feikes. 1898:König Fassbender. 1899:König Achten. 1900:König Beyertz. 1902:König Giesers. 1903:König Feikes.
1904 : König Josef Aretz Bäckermeister. Die Königsplatte von Josef Aretz wurde in das Königssilber 1979 eingearbeitet.
1914 : Letzte Generalversammlung vor dem 1. Weltkrieg am 6.9.1914.
1917 : König nicht bekannt.
1919 : Erste Generalversammlung nach dem 1. Weltkrieg am 27.7.1919 und am 31.7.1919 Vorstandssitzung mit Wahl des neuen Präsidenten Martien Jansen.
1920 : Generalversammlung mit Wiederwahl des Präsidenten Martin Jansen und 1. Schützenfest nach dem 1. Weltkrieg mit dem König Anton Johnen. Er wurde gewählt.
1921 : Schützenkönig Anton Beyertz Postbeamter ( Wurde gewählt ). Vorstandssitzung am 15.2.1921 mit Wahl des Präsidenten Mathias Peters.
1922 : Wiederwahl des Präsidenten Mathias Peters am 27.3.1922. Im Mai Vogelschuss . König nicht bekannt aber es war in diesem Jahr ein Schützenfest.
1923 : König Wilhelm Heckers. Generalversammlung am 16.04.1923. Festlegung des Königsgeldes. Es waren damals 75.000.- Reichsmark für den König. Einnahmen beim Vogelschuss 184.000,- Reichsmark. Beim Schützenfest waren es 947.000,- Reichsmark. Beschluss über die Vertei lung von Überschussgelder: 200.000,- Mark für das Kirchendach. 200.000,- Mark für arme Bürger. Die Kosten für das Schützenfest betrugen damals 1.083.415,- Reichsmark.
1924 : König Peter Hüsges. 1925 : König Johannes Beyertz. 1926 : Wilhelm Heckers
1927 : König Willi Schmitz.. Vorstandssitzung am 10.2.1927. Präsident wurde Leo Dücker.
1928 : König Johann Dorsch, Minister Matthias Röllen u. Josef Jakobs. Vorstandsversammlung am 4.10.1928. Präsident wurde Willi Goldermann der bis dahin 2.Vorsitzender war.1.Versammlung der Vereinigten Vereine von Helenabrunn am 5.11.
1929 : 300 Jahre St. Mathias Schützenbruderschaft. Schützenkönig Wilhelm Ott, Minister Johannes Ott u. Josef Ott. Wahl des Präsiden- ten Peter Mülders.
1930-1932 : Keine Schützenfeste. Es wurden Familien - Abende, gemeinsam mit dem Kirchenchor gefeiert.
1933 : Schützenkönig Johann Lenzen. Generalversammlung 19.2.1933. Präsidentenwahl. Es wurde Mathias Peters mit einer Stimme Mehrheit gewählt.
1934 : Schützenkönig Hermann Heckers. Minister waren seine Söhne Richard und Peter. Generalversammlung am 4.3.1934. Der Präsident Mathias Peters galt nun als Führer und später als Vereinsführer.
1935 : Kein Vogelschuss und Schützenfest.
1936 : Generalversammlung am 8.3.1936. Beschluss : Bruderschafts weiter Führung nur noch für kirchliche Angelegenheiten Zu diesem Zeitpunkt wurde kein Beitrag mehr erhoben. Es wurde ein Verbot der Bruderschaftsfähigkeit ausgesprochen.
1939 - 1950 : Neuer Präsident Johann van Dahlen.
1949 : Junge Bruderschaftler setzen sich mit dem Kopf durch, die Bruder- schaft wieder ins Leben zurufen. Es waren : Helmut Meinhardt, Julius Röllen und Hannes Faßbender. Der Beschluss fand in der Gaststätte Lenzen statt. Diese jungen Bruderschaftler holten dann die Alten, zwecks Rat und Hilfe- stellung hinzu. Es waren : Anton Beyertz, Johann Schelkes, Johann Senter Anton Faßbender. Bei dieser Ausprache in der Gaststätte von Willi Schmitz hatte man dann eine Versammlung ins Auge gefasst. Die Versammlung fand dann in der Gaststätte zum Bahnhof von Willi Goldermann statt. Der Beschluss war eindeutig, wir feiern wieder Kirmes im Heimer. Die Fahne und Holzgewehre wurden im Garten von Johann Schelkes ausgegraben.
1950 : 1950 wurde die Bruderschaft von Johann van Dahlen, Johann Schelkes u. Martin Jansen neu ins Leben gerufen. 1. Vorsitzender wurde Johann van Dahlen. 2. Vorsitzender Hans Kallwitz. 1. Kassierer Julius Röllen. 2 Kassierer Josef Derichs. 1. Schriftführer Peter Thees. 2. Schriftführer Peter Matthissen. Beisitzer wurden Johann Schelkes, Hans Faßbender, Christian Dehles, Josef Ott und Willi Wolters. König wurde am 30.4.1950 Johann van Dahlen mit einem halben Ziegelstein, da der Vogelschuss mit dem alten Luftgewehr zu lange dauerte. Hans Kallwitz übernahm daraufhin das Amt des Präsidenten. Minister wurden Peter Mathissen und Hermann Heckers. Die Offiziersposten wurden durch Generaloberst Anton Beyertz, Adjutant Josef Schmitz, General Toni Kersjes, Adjutant Willi Kersjes, Major Paul Mongs, Adjutant Karl Mathissen, Hauptmann Martin Jansen, Männerhauptmann Peter Thönissen, Oberfeldwebel Willi Wolters, Fahnenoffizier Helmut Meinhardt, Fähnrich Fritz Heckers Fahnenjunker Hans Hendrichs und Peter Mathissen.
1951 : König Gerhard Lubberichs ( Bäckermeister ). Minister waren Christian Dehles und Johann van Dahlen. Gründungsjahr der Blauen 13 und der Schwarzen Husaren.
1953 : König Johannes Henrichs ( Bahnangestellter ). Er holte damals mit einem Schuss den Vogel von der Stange.
1954 : Jubiläumsfest 325 Jahre zu Pfingsten. König Heinrich van Dahlen, Minister Theo Korbmacher und Johann van Dahlen. Jungschützenkönig war Willi Gitmans mit den Ministern Heinz Rennet und Willi Höffges. Vorbereitet wurde das Fest vom Präsidenten Hans Kallwitz, Kassierer Julius Röllen, Schriftführer Helmut Meinhardt und den Beisitzern des Vorstandes. Als Ehrengäste erschienen Oberbürgermeister Hermann Hülser, Oberstadtdirektor Dr. Karl Schaub, Ehrenbürgerin der Stadt Viersen Agnes van Brakel, Dr. Heribert Tyrell, Diözesanenbrudermeister Peter Lankes, Pfarrer Dr. Franz Vogtland und Kaplan Leonard Esser. In diesem Jahr wurde das Wegekreuz ecke Omperterweg - Gladbacherstrasse errichtet.
1955 : König Willi Höffges ( Gärtner ). Anschaffung einer neuen Fahne. Geweiht wurde die Fahne durch Pastor Dr. Franz Vogtland. Die Finanzierung erfolgte durch Spenden der Bruderschaftsmitglieder.
1956 : König Karl Mathissen ( Landwirt ) Minister Peter Mathissen und Willi Höffges.
1957 : König Josef Ott ( Weber ) Minister waren Hans Hendrichs und Franz von der Lieck
1959 : König Hans Hermanns ( Landwirt )
1961 : König Hans Schroers (Organist).Minister Julius Röllen u. Peter Jansen
1963 : König Paul Wehres ( Angestellter ) Minister Walter Faßbender und Hans Koslar
1965 : König König Gerhard Fiethen ( Automechaniker ) Minister Josef Ott und Heinz Aldenhoven. Hans Kallwitz hat sein Amt als Präsident an Hans Peter Faßbender übergeben. Hans war über 15 Jahre unser Präsident.
1966 : König Hans Leyers ( Landwirt ). Minister Hans Schmitten und Walter Faßbender
1967 : König Josef Ott ( Weber ).
1968 : Einigung beider Schützenbruderschaften St. Helena und St. Mathias auf jährlichem Wechsel des traditionellen Schützenfestes zu Pfingsten.
1969 : König Heinz Hermann Lüpertz (Bäckermeister u. heute Versicherungs- markler) Minister Hans Josef Kaum und Ulrich Vereschild.
1971 : König Willi Sips ( Werkzeugmacher ).
1973 : König Josef Aretz ( Malermeister ). Minister Hännes Aretz und Karl Mathissen.
1975 : König Jakob Linken ( Maurer ). Minister August Hufschmied und Hans Fiethen.
1977 : Gründung der Gruppe die Pickelhauben und der neuen Fahnengruppe Fahne Fit.
1977 : König Hermann Josef Knopp ( Elektromeister ). Minister Hans Willi Bouren und Wolfgang Kaum. Gründung der neuen Fahnengruppe und die Pickelhauben. Johann van Dahlen wurde Ehrenpräsident der Schützenbruderschaft.
1979 : König zum 350 jährigen Bestehen der Schützenbruderschaft war Hans Josef Kaum ( Berufssoldat ). Seine Minister waren Günter Kaum und Wolfgang Kaum
1981 : König Peter Feiks (Mechaniker), Minister Hans Koslar und Heinz Hermann Lüpertz
1983 : König Heinz Dieter Thissen ( Verfahrenstechniker ). Minister Kar Heinz Kaum und Hans Reefs.
1985 : König Dirk Rümmer ( KfZ. Meister ). Minister Heinz Hermann Lüpertz und Harald Meinhardt.
1986 : Gründung der Gruppe Heimer Offiziere und der Schottengruppe.
!987 : König Richard Kempken ( Unternehmer ). Minister Hans Willi Bouren und Willi Boeken.
1989 : König Peter Rümmer (TV- Technikermeister). Minister Dirk Rümmer und Heinz Dieter Thissen.
1990 : Jahreshauptversammlung am 18.03. Hans Peter Fassbender hat sein Amt als Präsident nach 25 Jahren abgelegt. Zum neuen Präsident wurde Dieter Krienen gewählt
1991 : König Hubert Schramm (Unternehmer). Seine Minister waren Günter Skott und Dieter Derichs.
1993 : König Günter Skott ( Rolladenmonteur ). Minister Hubert Schramm und Dieter Derichs.
1995 : König Dieter Derichs ( Zimmermann ). Seine Minister Günter Skott und und Gerd Bütz.
1996 : Jahreshauptversammlung am 10.03. Neuer Präsident wurde Hubert Schramm.
1997 : König Peter Rümmer (Radio u. Fernsehmeister). Minister Dirk Rümme und Walter Boeken.
1999 : König Dieter Kesselaer. Seine Minister Ralf van Helden und Peter Schellkes.
2000 : 200 Jahre Pfarrgemeinde St. Helena. Aus diesem Anlass feierten zu Pfingsten die beiden Helenabrunner Bruderschaften St. Helena und St. Mathias nach 35 Jahren wieder ein gemeinsames Schützenfest, was ein grosser Erfolg war.
2002 : König Norbert Bongartz mit seinen Ministern Bernd Bister und Frank Boeken. Norbert wurde auch Stadtschützenkönig im Bezirksverband Viersen für das Jahr 2002 und 2003. Herzlichen Glückwunsch. Bei der Jahreshauptversammlung 2002 wurde Heinz Dieter Thissen neuer Präsident der Bruderschaft.
2004 : König für das Jubiläumsjahr 375 Jahre St. Mathias Schützenbruderschaft 2004 wurde Josef Tüffers mit seinen Ministern Detlef Fippinger und Dieter Greiß. Der Vogel wurde im September 2002 geschossen.( Siehe auch Bilder ).
2006 : Königin Angelika Derichs mit den Ministerinnen Marie Luise Peters und Hanneleore Mommerskamp
2008 : König und Bezirkskönig des Bezirksverbandes Viersen - Mitte Bernd Bister mit seinen Ministern Thomas Gurrath und Siegfried Jedtke.
2010 : König Heinz Dieter Thissen mit seinen Ministern Andreas Kaum und Michael Fasselt. Im Jahr 2010 bekam die Bruderschaft eine neue Fahne. Sie wurde im Kloster Kreitz bei Neuss gefertigt. Siehe Bilder Neue Fahne.
2012 : Die Königin oder König für das Jahr 2012 wurde leider noch nicht ermittelt. Eine Jungschützenkönigin mit ihren Ministerinnen haben wir. Es sind Jungschützenkönigin Denise Franken und die Ministerinnen Julia Kaum und Linda Kaum. Schülerprinz ist Leon van Helden mit seinen Ministern Yannic Röllen und Simon Kempken.
2014 : König Norbert Bongartz mit seinen Ministern Sascha Coenen und Siegfried Jedtke.
2016 : Kaiser Norbert Bongartz mit seinen Ministern Siegfried Jedtke und Alfredo Feldbusch.
2018 : König Michael Fasselt mit seinen Ministern Matthias Schoppe und Markus Wiek.
2022 : König Alfredo Feldbusch mit seinen Ministern Norbert Bongartz und Siegfried Jedtke. Durch CORONA 2020 kein Schützenfest und erst wieder 2022..
Diese geschichtliche Darstellung erfolgte auf Bestandsunterlagen seit 1954. Dank sei allen alten Berichterstattern, die dazu beigetragen haben. Hierzu gilt auch ein besonderen Dank dem ehemaligen Schriftführer Wilfried Mengen, der den Hauptanteil alter Dokumentationen beschrieben hat. Ebenso ein Danke an Hans Josef Kaum, der als Archivar unsere Dokumentation so gut festgehalten hat. Auch ein Danke an Harald Meinhardt, unserm jetzigen Schriftführer, der Alles für uns ins Internet schreibt und alle Seiten sehr gut Verwaltet. Ich, Hubert Schramm, habe nur das Beschrieben, was von allen Vorgenannten zum Ausdruck gebracht wurde. Euer Hubert Schramm. P.S. Harald Meinhardt wird diese Seiten noch weiter verfeinern, da immer noch neue Texte beim Webmaster eintreffen.
FORTSETZUNG FOLGT: © by St. M.H. H.M - W.M - H.SCH. 2021
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